Die geplanten Erhöhung der Schwimmbadpreise in Wiesbaden ist nicht überall auf Zustimmung gestoßen. Nun bessern die Verantwortlichen nach, wovon besonders zwei Besuchergruppen profitieren.
AnzeigenMattiaqua: Zweistufige Preiserhöhung kommt nun doch
Schwitzen und Schwimmen, beides wird teuerer. Vor allem Vielschwimmer gehen auf die Barrikaden, weil es keine Halbjahreskarte mehr geben soll. Die städtische Bädergesellschaft Mattiaqua erhöht die Tarife ab 2020 erhöhen.
AnzeigenWeiter Beratung für traumatisierte Flüchtlinge in Wiesbaden
Der Sozialausschuss billigt die Finanzierung der Beratungsstelle NeW für die kommenden beiden Jahre.
AnzeigenStadt Wiesbaden ist gegen „Schottergärten“
Schotter in den Wiesbadener Vorgärten sind dem Umweltdezernenten ein Gräuel, doch im Ausschuss können sich nicht alle für den Kurs von Stadtrat Kowol (Grüne) erwärmen
AnzeigenWiesbadener Gesamtschulen gegen „neue Dreigliedrigkeit“
Inklusion, viele Quereinsteiger und weitere Hürden – bei einer Podiumsdiskussion machten sich nun die Lehrer der Wiesbadener Gesamtschulen Luft. Sie übten heftige Kritik an der Stadt.
AnzeigenTrinkbrunnen auf der Kasteler Promenade
Mit öffentlichen Trinkwasserbrunnen will die Stadt dafür sorgen, das jeder genug zu trinken hat, auch an heißen Tagen. Zwei eingemottete Trinkstellen in der Wiesbadener Innenstadt sollen wiederbelebt werden, geplant sei außerdem die Installation eines Trinkbrunnens auf dem Kransand-Terrain auf der Kasteler Rheinpromenade. Mit dem Programm geht es jedoch kaum voran. Der Ausschuss für Umwelt, Energie und Sauberkeit bemängelte das.
AnzeigenWiesbadener Umweltausschuss ebnet Biogas-Anlage den Weg
Ohne Gegenstimmen hat das Gremium zugestimmt. Die Anlage soll für 25 Millionen Euro am Rand der Deponie errichtet werden.
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