Die frauenpolitische Sprecherin der LINKE&PIRATEN Rathausfraktion Mechthilde Coigné zeigt sich erfreut über eine klare Mehrheit für den Antrag des Jugendparlaments für kostenlose Monatshygieneprodukte an allen weiterführenden Wiesbadener Schulen im Ausschuss für Frauen, Wirtschaft und Beschäftigung
AnzeigenAuch bei der Mülltrennung an Schulen steht Rathausmehrheit auf der Bremse
Der schulpolitische Sprecher der LINKE&PIRATEN Rathausfraktion Wiesbaden Hartmut Bohrer zeigt sich irritiert über die Ablehnung des Antrags des Jugendparlaments, auch an Schulen Müll getrennt zu sammeln wie das für Privathaushalte seit Jahren Pflicht ist
AnzeigenAusschussmehrheit backt nur enttäuschend kleines Brötchen
Der schulpolitische Sprecher der LINKE&PIRATEN Rathausfraktion Wiesbaden, Hartmut Bohrer, zeigt sich enttäuscht über die fehlende Bereitschaft, das Auslegen von Monatshygieneprodukten an den Wiesbadener Schulen einzuführen.
AnzeigenWIVERTIS | In Zeiten geschlossener Türen muss die Telekommunikation funktionieren
Eine Pressemitteilung der Landeshauptstadt Wiesbaden von Anfang Februar war Gegenstand des gestrigen Beteiligungsausschusses. Was die Stadtverordneten dann zu hören bekamen, war schon eine mittlere Katastrophe. Immerhin, drei von vier größeren Problemen des städtischen Telefonnetzes sind behoben und auch der letzte Fehler soll in Kürze der Vergangenheit angehören.
AnzeigenRunder Tisch HSK endet ergebnislos!
Der gesundheitspolitische Sprecher der LINKE&PIRATEN Rathausfraktion, Ingo von Seemen, zeigt sich enttäuscht über das gestrige Zusammentreffen der Helios Funktionäre mit den Parteien der Stadtverordnetenversammlung und kritisiert erneut die herrschende Intransparenz.
AnzeigenDie Macht der Sprache – Interview mit Ingo von Seemen
Gearbeitet am Projekt haben Nelli Ruhl, Eleonora Wolf und Bente Gossel. Sie haben den Beitrag gemeinsam erstellt von der Themenauswahl zum Konzept, Wahl der Interviewten und Umsetzung. Entstanden ist das ganze in der Lehrveranstaltung „Medien und Demokratie” an der Hochschule Furtwangen unter der Betreuung von Dr. Michael Schlegel und Monika Löffler. Beteiligt waren als Interviewpartnerinnen
AnzeigenDas wars mit „Verantwortung für Wiesbaden“!
Hinter diesem beschönigenden Titel verbarg sich ein undurchsichtiges PPP-Projekt, das die große Koalition aus CDU und SPD Ende 2012 auf den Weg gebracht hatte. Parteien, Initiativen, Rechtsanwälte und nicht zuletzt die Staatsanwaltschaft versuchten jahrelang Licht ins Dunkel des unentwirrbaren Geflechts von Interessen und Auftragsvergaben zu bringen.
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